Supermärkte setzen in den vergangenen Jahren verstärkt auf Eigenmarken, wie „Gut und Günstig“ (EDEKA) oder „Ja!“ (REWE). Zwei Drittel aller KundInnen kaufen ganz bewusst regelmäßig Eigenmarken, vor allem weil sie preiswerter sind als das entsprechende Markenprodukt. Der Umsatz im Einzelhandel mit Eigenmarken kletterte so auf über 40 Prozent. Wenn diese Eigenmarken nachhaltiger produziert würden, hätte dies einen positiven Effekt auf die Umwelt und die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Ländern des globalen Südens. Doch die Realität ist eine andere: Ausbeutung zum Dumpingpreis ist in den Fabriken und auf den Plantagen Alltag. Unterstütze die Petition an Europäische Supermärkte und engagiere Dich für fair und nachhaltig produzierten Orangensaft.
Mehr Infos unter: http://supplychainge.org