Kaffeesorten

Sandino: Der 1980 zum ersten Mal importierte Nicaragua-Kaffee wurde zu einem wichtigen Zeichen der Solidarität und der wirtschaftlichen Unterstützung der sandinistischen Revolution. Heute steht dieser Nicaragua-Kaffee international in der ersten Reihe der Rohkaffees.

Cortadora: La Cortadora wird in El Salvador die Kaffeepflückerin genannt. La Cortadora ist aber auch der Name eines Kaffees aus El Salvador, der Alternative sein will zu den Kaffees der Großimporteure und Kaffeekonzerne. Beim Kaffee La Cortadora verdienen nämlich die, die den Kaffee anbauen und ernten. Dies ist die Voraussetzung für mehr Gerechtigkeit zwischen Norden und Süden, Reich und Arm.

Verantwortlich für Import und Vermarktung des Kaffees ist die Kaffeekampagne El Salvador (Frankfurt) und die MITKA GmbH (Hamburg), eine Importgesellschaft für solidarisch gehandelten Kaffee aus Mittelamerika. Die beiden Organisationen verfolgen das Ziel, durch den La Cortadora Kaffee die politische Dimension des Kaffeehandels zu thematisieren.

Cubita: Auf dem deutschen Markt ist Cubita einer der ersten im Ursprungsland fertig produzierten Filterkaffees. Cubita Kaffee wird im Ursprungsland geröstet, gemahlen und fertig verpackt. Für Cuba bedeutet dies eine höhere Wertschöpfung im Land und damit höhere Deviseneinnahmen.

 

 

 

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